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Dresdner Tennis-Talente trumpfen auf
Masters der Steffi-Graf-Turnierserie in Radebeul
Radebeul. Die beiden Radebeuler Tennis-Anlagen vom BSV Chemie und TSV waren Austragungsstätten des Masters der Steffi-Graf-Turnierserie. Bei der wichtigsten Nachwuchsveranstaltung des sächsischen Tennis trumpften die Talente aus Dresden mächtig auf. Von den sechs vergebenen Titeln blieben vier in der Dresdner Region. Am erfolgreichsten schnitt dabei der TC Bad Weißer Hirsch ab, der als einziger Verein zwei Sieger stellt.
Bei den „Großen“, in der Altersklasse U 12, gab es bei den Jungen ein rein Dresdner Endspiel, das Robin Benz (Bad Weißer Hirsch) mit 6:2, 6:3 gegen Friedrich Frien (Blau-Weiß Blasewitz) gewann. Überlegene Siegerin bei den Mädchen wurde Jule Christiane Belger (1. TC Pirna), die sich im Finale gegen Lara Brauer (Leipziger TC 1990) mit 6:1, 6:4 durchsetzte. Für den zweiten Hirsche-Sieg sorgte Lilly Langbein, die in der Altersklasse U 10 das Endspiel bei den Mädchen gegen Lisa-Marie Buttgereit (SV Groitzsch) mit 4:0, 4:2 gewann. In der gleichen Altersklasse der Jungen entschied Kilian Müller (Blau-Weiß Blasewitz) das Finale gegen Marek Wagner (TV Machern Grün-Weiß) mit 4:0, 5:3 für sich. Der Pirnaer Wayne Lohr wurde Dritter.
Bei den „Kleinen“, in der Altersklasse U 9, gab sich die Pirnaerin Lola Giza erst im Endspiel gegen Helene Sommer (TV Machern Grün-Weiß) knapp mit 4:1, 2:4, 6:10 geschlagen. rb