Dresdner Tennisprofis scheitern früh

Sächsische Zeitung von Rolf Becker

Die für den Tennis-Zweitligisten Blau-Weiß Blasewitz spielenden Rumäninnen Irina Maria Bara und Alexandra Cadantu sind bei ITF-Weltranglistenturnieren schon früh gescheitert.

Dabei überstand die 22-jährige Bara im spanischen Getxo, wo es um 25000 Dollar Preisgeld geht, am Dienstag die erste Runde mit dem 6:2, 6:1-Sieg gegen die in Moldawien geborene Spanierin Aliona Boisova Zaidainov (19) mühelos. Sie hatte auch keine Probleme mit der Umstellung vom Rasen (in der vorigen Woche spielte Bara noch die Wimbledon-Quali) auf Sand. Doch gestern fand sie gegen die 19-jährige Mexikanerin Renata Zarazua, die in der Weltrangliste über 80 Plätze hinter ihr steht, keine Einstellung und unterlag 1:6, 3:6.

Für Alexandra Cadantu war in Rom, wo es um 60 000 Dollar geht, am Dienstagabend im Auftaktspiel Endstation. Dabei sah die 27-Jährige gegen die knapp vor ihr in der Weltrangliste platzierten Bulgarin Viktoriya Tomomowa (22) bei einer 6:2, 4:1-Führung schon wie die Siegerin aus, unterlag aber noch 6:2, 6:7, 2:6.

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