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1. Damen unterliegen knapp 4:5 im Saisonfinale - wir werden Tabellenvierter

Unsere 1. Damen hat das Saisonfinale vor 350 Zuschauern im Waldpark gegen den Traditionsclub TEC Waldau Stuttgart knapp mit 4:5 verloren.

Das Duell gegen Stuttgart wurde bei 36 Grad im Schatten zu einer Hitzeschlacht. Während wir den Klassenerhalt bereits sicher hatten, musste Stuttgart noch um den Ligaverbleib zittern und legte damit besonders viel Energie in den Spieltag. In den Doppeln setzte Stuttgart mit Linda Fruhvirtova daher auch die aktuelle Nummer 53 der Welt ein. Auch wenn Fruhvirtova verlor, ging der Plan auf und Stuttgart sicherte den Klassenerhalt auf Tabellenplatz 6. Wir beenden die Saison auf einem guten vierten Tabellenrang. Meister wird Bredeney Essen. Als Absteiger stehen Bernhausen und Hannover fest.

Im Spitzenspiel lieferte sich heute im Waldpark zum Spieltag der Schneider und Partner Beratergruppe Reka-Luca Jani ein packendes Duell mit Stuttgarts Routinier Kirsten Flipkens. Unsere heutige Nummer 1 musste sich jedoch im Match Tiebreak der 37-Jährigen geschlagen geben, die gerade ihre Profikarriere auf der Tour beendet hat. Die Einzelpunkte für uns holten einmal mehr die beiden Spielerinnen auf den hinteren Positionen – Kathleen Kanev und Lara Schmidt.

Kathleen Kanev punktete mit 7:5, 7:5 gegen Anna Gabric. Lara Schmidt schlug Laura Schaeder klar mit 6:4 und 6:0. "Leider war es am Ende ein gebrauchter Tag für uns. Wir haben in den Einzeln drei entscheidende Match Tiebreaks verloren und Stuttgart hat dann mit zwei frischen Spielerinnen alles in die Doppel reingelegt. Stolz bin ich allerdings auf unsere beiden Deutschen Kathleen Kanev und Lara Schmidt, die sich heute und auch die gesamte Saison über klasse präsentiert haben", sagte Teammanager Sven Grosse. "Wir sind zufrieden mit dem Saisonverlauf, denn wir konnten den Klassenerhalt rechtzeitig sichern und musste am letzten Spieltag nicht mehr bangen. Das war das erklärte Ziel. Aber angesichts mehrerer knapper Niederlagen wäre dieses Jahr noch mehr als Rang vier drin gewesen", sagte Sven Grosse.

Der Spieltag in der Übersicht

Einzel: 2:4

Reka Luca-Jani (Ungarn) – Kirsten Flipkens (Belgien): 7:5, 1:6, 7:10

Angela Fita-Boluda (Spanien) – Katarzyna Piter (Polen): 2:6, 4:6

Tereza Smitkova (Tschechien) – Alexandra Vecic (Deutschland): 1:6, 6:1, 2:10

Fanny Stollar (Ungarn) – Anna Zaja (Deutschland): 4:6, 7:5, 8:10

Kathleen Kanev (Deutschland) – Anna Gabric (Deutschland): 7:5, 7:5

Lara Schmidt (Deutschland) – Laura Schaeder (Deutschland): 6:4, 6:0

 

Doppel: 2:1

Jani/Schmidt - Linda Fruhvirtova/Piter: 2:6, 6:2, 10:4

Fita-Boluda/Kanev - Flipkens/Antonia Lottner: 0:6, 4:6

Smitkova/Stollar - Vecic/Zaja: 6:2, 6:1

 

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