Oktober 2016

Blasewitzer punkten in Italien und Marokko

SANTA MARGHERITA DI PULA/CASABLANCA. Das war ein sehr erfolgreiches Wochenende für die Blasewitzer Tennis-Asse. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass für Irina Maria Bara, die Nummer eins des Zweitligaaufsteigers, die Nummer eins des Zweitligaaufsteigers, beim mit 25 000 Dollar Preisgeld dotierten ITF-Weltranglistenturnier im italienischen Santa Margherita di Pula im Halbfinale Endstation war.

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Tennisspieler wechseln in die Halle

Die Tennisspieler haben in den vergangenen Tagen ohne Pause den Wechsel vom Freien unters Dach vollzogen. Am Sonnabend findet in der Halle in der Hepkestraße mit dem 11. Blasewitzer Hallencup bereits das erste Turnier statt, bei dem es um Punkte für die deutschlandweit einheitlichen Leistungsklassen geht. Chef Thomas Völker rechnet mit etwa 20 Männern, die in nach Spielstärke eingeteilten Vierer-Gruppen um die Siege kämpfen. Auftakt ist 14 Uhr, Ende gegen Mitternacht.

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Zweitrunden-Aus für Blasewitzer

Casablanca. Beim zweiten ATP-Challenger-Tennis-Turnier in Marokko lief es für die Blasewitzer Asse in Casablanca, wo es um 42 500 Euro Preisgeld geht, nicht so gut wie in der Vorwoche in Mohammedia. Gestern kam sowohl für Andrej Martin, der dem Mohammedia-Finalisten Stefanos Tsitsipas mit 3:6, 6:3, 4:6 unterlag, als auch für Uladzimir Ignatik, der gegen Arthur de Greef mit 3:6, 6:7(2:7) verlor, schon in der zweiten Runde das Aus.

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Blasewitzer bleiben auf Erfolgskurs

Casablanca/Santa margeritha di pula. Nach ihrem guten Abschneiden in Mohammedia sind die Blasewitzer Tennis-Asse Andrej Martin und Uladzimir Ignatik nun auch in ein weiteres ATP-Challenger-Turnier in Marokko erfolgreich gestartet. In Casablanca, wo es ebenfalls um 42 500 Euro geht, gewannen Martin mit 7:5, 6:1 gegen den Spanier Jordi Semper-Montana und Ignatik mit 6:1, 6:0 gegen den Marokkaner Khalid Allouch ihre Erstrundenspiele klar. In Mohammedia waren Martin bis ins Viertelfinale und Ignatik bis ins Halbfinale gekommen, Martin stand im Doppel mit dem Tschechen Roman Jebavy sogar im Endspiel. Durch diese Platzierungen verbesserten sie sich in der am Montag von der ATP veröffentlichten Weltrangliste. Ignatik gleich um 20 Plätze von 205 auf 185, Martin von 121 auf 117. Im Doppel ist Martin nun sogar die Nummer 77 der Welt (vorher 83).

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Tennisprofi Martin erreicht Doppel-Finale

Der Blasewitzer Tennisprofi Andrej Martin ist beim mit 42 500 Euro Preisgeld dotierten ATP-Challenger-Turnier im marokkanischen Mohammedia mit dem Tschechen Roman Jebavy, der einst auch bereits für Blau-Weiß spielte, erst im Endspiel gestoppt worden. Das Doppel musste sich den Kroaten Dino Marcan und Antonio Sancic mit 6:7 und 4:6 geschlagen geben.

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Ohne Pause unters Hallendach

Dresden. Voriges Wochenende wurden bei den Sächsischen Doppel- und Mixed-Landesmeisterschaften in Leipzig noch die letzten Tennis-Titel der Saison 2016 im Freien vergeben. Inzwischen ist der Umzug in die Hallen schon in vollem Gange. Das zeigt, dass sich auch bei uns Tennis inzwischen zu einer Ganzjahressportart entwickelt hat. Das ist umso bemerkenswerter, weil es zu DDR-Zeiten überhaupt noch keine einzige Tennishalle gab. Hier und da wurde in Schulsporthallen auf Parkettböden trainiert. Doch nach der Wende schossen in ganz Sachsen Tennis-Hallen wie Pilze aus dem Boden, und inzwischen sind es schon 37 an der Zahl. Damit kann der Bedarf im gesamten Freistaat flächendeckend befriedigt werden. In Dresden wurde als erste 1994 die Vier-Feld-Halle des TC Blau-Weiß Blasewitz in der Hepkestraße in Betrieb genommen, die bis heute die einzige vereinseigene im Freistaat geblieben ist.

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Halbfinal-Aus für Blasewitzer Ass

Mohammedia. Für das Blasewitzer Tennis-Ass Uladzimir Ignatik kam beim mit 42 500 Euro Preisgeld dotierten ATP-Challenger-Turnier im marokkanischen Mohammedia gestern im Einzel im Halbfinale das Aus. Nach den drei vorangegangenen klaren Siegen musste sich der 26-jährige Weißrusse dem an Nummer zwei gesetzten Gerald Melzer (Österreich) mit 2:6, 5:7 geschlagen bekennen.

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Uladzimir Ignatik weiter in Topform

Mohammedia. Das Blasewitzer Tennis-Ass Uladzimir Ignatik stellt sich beim mit 42 500 Euro Preisgeld dotierten ATP-Challenger-Turnier im marokkanischen Mohammedia weiter in ausgezeichneter Form vor. Gestern bezwang der 26-jährige Weißrusse im Viertelfinale nach nur 69 Minuten den an Nummer vier gesetzten spanischen Sandplatzspezialisten Roberto Carballes Bueno mit 6:2, 6:4. Damit warf er bei diesem Turnier schon den dritten Spieler aus dem Rennen, der deutlich vor ihm in der Weltrangliste platziert ist.

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