November 2016

Bundesverdienstkreuz für Peter Gorka

Dresden. Peter Gorka hat in der Staatskanzlei aus den Händen des sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich (CDU) das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht bekommen. Damit erhielt die über 50-jährige ehrenamtliche Tätigkeit des Ur-Dresdners als Sportfunktionär eine verdiente Würdigung.

Besondere Verdienste erwarb sich der 74-Jährige als Gründungspräsident des TC Blau-Weiß Blasewitz. In den 20 Jahren seiner Tätigkeit bis 2010 führte er diesen Club zum mit Abstand mitglieder- und leistungsstärksten Tennisverein in den neuen Bundesländern und ist seit 2010 dessen Ehrenpräsident.

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„Ich bereue keinen Tag im Waldpark“

Als 17-Jähriger wechselte Christian Haupt von Leipzig nach Dresden. Seitdem hielt er dem TC Blau-Weiß Blasewitz immer die Treue, nun immerhin schon 15 Jahre lang. Im Waldpark entwickelte er sich auch durch die Anleitung so erfahrener Trainer wie Lars und Melanie Rehmann, Peter Mayer und Florian Jeschonek zum mit Abstand besten sächsischen Tennisspieler. Seine riesige Erfolgsbilanz stellt das eindeutig unter Beweis.

 

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„Weggang hat ausschließlich berufliche Gründe“

Dresden. Unmittelbar vor dem am letzten Wochenende in der Pappritzer Halle stattgefundenen Offenen Ostdeutschen Hallentennis-Meisterschaften erklärte Sachsens Tennis-Rekordmeister Christian Haupt, dass er mit Ende der Hallensaison 2016/17 Ende März den TC Blau-Weiß Blasewitz Richtung Bodensee verlassen wird. Nach seinem Sieg stand der 32-Jährige den DNN Rede und Antwort.

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Hohe Ehre für Tenniscoach Tomas Jiricka

Frankfurt/Main. Vergangenen März erhielt Tomas Jiricka, der Cheftrainer des TC Blau-Weiß Blasewitz, die Auszeichnung als sächsischer Tennis-Trainer des Jahres. Doch dies wurde am Sonntag noch deutlich getoppt, denn da wurde der 39-jährige Tscheche zum deutschen Tennis-Vereinstrainer des Jahres 2016 gekürt.

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Blasewitzer ist Vereinstrainer des Jahres

Auf der 68. Mitgliederversammlung des Deutschen Tennis Bundes (DTB) wurde Tomas Jiricka am Sonntag als Vereinstrainer des Jahres in Deutschland ausgezeichnet.

Damit werden die hohen Verdienste des 39-jährigen Tschechen, die er sich in seiner nun achtjährigen ununterbrochenen Tätigkeit als Cheftrainer beim TC Blau-Weiß Blasewitz, dem mit Abstand größten Tennisverein in den neuen Bundesländern erworben hat, gewürdigt.

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Erster Titelgewinn auf Abschiedstour

Dresden. Der erste große Höhepunkt in der Hallentennissaison 2016/17 in Sachsen ging am Wochenende mit den Offenen Ostdeutschen Meisterschaften der Damen und Herren in der Pappritzer Halle über die Bühne. Die Titelkämpfe waren glänzend besetzt, denn im Feld der 48 Teilnehmer (32 Herren und 16 Damen) befanden sich über 30, die in der aktuellen deutschen Rangliste geführt werden. Bei den Herren wurde der 32-jährige Christian Haupt (Blau-Weiß Blasewitz) seiner Favoritenrolle überzeugend gerecht, bei den Damen sorgte die erst 16-jährige Adelina Krüger (LTTC Rot-Weiß Berlin) mit ihrem Titelgewinn für eine Überraschung.

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Ostdeutsche Titelkämpfe klotzen mit starkem Starterfeld

48 Männer und Frauen treten in der Tennishalle Pappritz an. Ein Dresdner ist Mitfavorit.

Der erste Höhepunkt der Hallentennissaison geht vom Freitag bis Sonntag in der Pappritzer Halle ganz in der Nähe des Fernsehturms über die Bühne.

Die dritte Auflage der Offenen Ostdeutschen Hallenmeisterschaft hat eine sehr gute Besetzung gefunden, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Dazu Turnierdirektor Jeremy Puth: „Es liegen über 40 Meldungen bei den Männern und weit über 20 bei den Frauen vor. Die Hallen- und Zeitkapazität lässt aber nur eine Teilnahme von 32 Männern und 16 Frauen zu. Von denen sind etwa zwei Drittel deutsche Ranglistenspieler, die aus fast allen deutschen Landesverbänden kommen.“

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Ignatik schaltet Mayer aus

Bratislava. Die Slovak Open, ein mit 85000 Euro Preisgeld dotiertes ATP-Challenger-Turnier in der slowakischen Hauptstadt Bratislava, haben gerade erst begonnen, da hat das Blasewitzer Tennis-Ass Uladzimir Ignatik schon einen der bisher größten Erfolge in seiner Karriere gefeiert. Der 26-jährige Weißrusse warf in seinem Auftaktspiel den an Nummer eins gesetzten Deutschen Florian Mayer nach mit 3:6, 7:6(7:3), 7:6(7:2) aus dem Rennen. Gegen den hohen Favoriten nutzte Ignatik nach eindreiviertel Stunden gleich seinen ersten Matchball. In der aktuellen Weltrangliste nimmt Ignatik den 188. Platz ein.

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