Juni 2017

Der größte Schaden ist abgewendet

Die Hängepartie ist beendet, die endgültige Entscheidung in der Tennis-Ostliga der Männer endlich gefallen. Zugunsten des TC Blau-Weiß Blasewitz, drei Tage nach dem eigentlichen Saisonschluss.

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Blasewitz-Duo fliegt in Wimbledon-Quali raus

Für die beiden Spielerinnen des Tennis-Zweitligisten Blau-Weiß Blasewitz kam in der Qualifikation für Wimbledon schon das sehr frühe Aus, nämlich in der ersten Runde.

Irina Maria Bara war das erste Mal beim wichtigsten Tennis-Turnier der Welt dabei und bekam es gleich mit der österreichischen Nummer eins Barbara Haas (21) zu tun.

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Die Hängepartie geht weiter

Die Tennis-Ostliga wird ein Nachspiel haben. Denn nach Abschluss der Punkterunde am Wochenende gerät die endgültige Wertung des Gesamtklassements zur Hängepartie. Die könnte für den TC Blau-Weiß Blasewitz, größter Tennisverein der neuen Bundesländer, sogar noch fatale Folgen haben. Einen Zwangsabstieg nämlich. Der hätte nicht nur sportliche Auswirkungen, sondern würde auch einen größeren Imageschaden bedeuten.

 

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Nach Pleite wichtiger Sieg für Blasewitz

Dresden. Mit einem großen Programm schloss die Tennis-Ostliga die Punktspielsaison 2017 ab. Für alle Mannschaften ging es noch mal doppelt um Punkte. Bei den Herren verteidigte RC Sport Leipzig den Titel. Nach einem 8:1-Sieg gegen Frohnau gewann RC Sport gestern auch das Stadtderby gegen den härtesten Rivalen Leipziger TC mit 5:4 und beendete die Saison ungeschlagen. Bei den Damen holte Grün-Weiß Nikolassee den Titel.

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Tennis-Teams patzen zum Abschluss

Bitte Niederlagen zum Saisonfinale: In der Tennis-Ostliga verloren die Männer von Blau-Weiß Blasewitz gegen den Vorletzten Orange-Weiß Friedrichshagen überraschend mit 4:5. Dabei erwies es sich als Fehleinschätzung, dass die Gastgeber auf den Einsatz des sächsischen Landesmeisters Mark Tanz im Einzel verzichteten. Denn das heimische Trio mit Oliver Koster, Mareno Heinecke und Paul Trabitzsch verlor glatt. Zudem unterlag der tschechische Profi Michal Schmid im Spitzenspiel gegen Lucas Gerth mit 2:6, 3:6. Zwei gewonnene Doppel (mit Tanz) waren dann zu wenig.

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Irina Maria Bara darf erstmals in Wimbledon ran

London/Dresden. Seit Donnerstag stehen die 88 Spielerinnen, die auf Grund ihrer Platzierung in der WTA-Weltrangliste direkt für die am Montag in London beginnende Qualifikation für das Wimbledon-Turnier teilnahmeberechtigt sind, fest. Dazu gehören die Blasewitzerinnen Tereza Smitkova und Irina Maria Bara. Während die 22-jährige Tschechin Tereza Smitkova, in diesem Jahr die neue Nummer eins beim Zweitligisten aus dem Waldpark, damit schon zum vierten Mal in Folge in London dabei ist, steht die gleichaltrige Rumänin Irina Maria Bara, die nun schon seit drei Jahren eine Blasewitzerin ist, vor ihrer Premiere.

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Zwei Blasewitzerinnen spielen in Wimbledon

In der Teilnehmerliste für die am kommenden Montag beginnende Qualifikation der Wimbledon-Championships stehen zwei Blasewitzer Profis. Zu den 88 Spielerinnen, die aufgrund ihrer Platzierung in der Weltrangliste für das 96-köpfige Feld dafür direkt zugelassen worden sind, zählen die 22-jährige Tschechin Tereza Smitkova und die gleichaltrige Rumänin Irina Maria Bara vom Tennis-Zweitligisten.

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Hirsche-Damen weiter Zweite

Dresden. Trotz der am Wochenende in Chemnitz ausgetragenen 27. Sächsischen Tennis-Landesmeisterschaften (DNN berichteten) wurde in der Ostliga fleißig um Punkte gespielt, natürlich nur von den Berliner Mannschaften. Bemerkenswert ist dabei, dass bei den Damen Dresdens Alleinvertreter Bad Weißer Hirsch den zweiten Platz hinter Grün-Weiß Nikolassee behauptete, obwohl die Mannschaft spielfrei war. Damit haben die Hirsche nicht nur ihr gestecktes Ziel, den Klassenerhalt, bereits vorzeitig hundertprozentig erreicht. Jetzt winkt sogar der Aufstieg in die Regionalliga Südost, falls er überhaupt gewünscht wird.

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