September 2016

Blasewitzer Herren künftig nur viertklassig

Dresden. Kurz vor dem Meldeschluss für die Tennis-Punktspielsaison 2017, der für den 30. September terminiert ist, hat sich der Vorstand des TC Blau-Weiß Blasewitz entschlossen, seine Herren-Mannschaft aus der 2. Bundesliga zurückzuziehen. Der gehörte sie seit 2014 an und war damit die am höchsten spielende Tennis-Mannschaft aus den neuen Bundesländern. Diese Entscheidung kommt auch deshalb völlig unerwartet, weil erst Mitte August mit dem sehr hart erkämpften 5:4-Sieg gegen den TC Amberg am Schanzl der neuerliche Klassenerhalt gefeiert werden konnte. Hinzu kommt, dass mit dem Rückzug aus der 2. Bundesliga vom Verein der Antrag auf Einreihung in die Ostliga gestellt wurde. Dem wurde von den zuständigen Gremien auch schon zugestimmt. Damit spielen die Blasewitzer Herren in der kommenden Saison gleich zwei Spielklassen tiefer als bisher.

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Blasewitz zieht Männer aus der zweiten Liga zurück

Der TC Blau-Weiß Blasewitz zieht seine Männer-Mannschaft aus der 2. Tennis-Bundesliga zurück, in der sie seit der Saison 2014 vertreten war. Das bestätigt Klubpräsident Michael Stephan: „Nach reiflicher Überlegung haben wir uns entschlossen, unsere Männer in der kommenden Saison in der Ostliga spielen zu lassen. Dafür haben wir inzwischen auch grünes Licht von dem für diese Spielklasse zuständigen Ausschuss bekommen“, betonte er.

„Dennoch gibt es auch im kommenden Jahr Zweitliga-Tennis im Waldpark zu sehen. Unsere Frauenmannschaft, die sich als Staffelsieger der Regionalliga Südost den Aufstieg erkämpfte, haben wir für die 2. Bundesliga gemeldet.“

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Der Rekordmeister vergrößert seine Titelsammlung

Auch die 3. Internationale Ostdeutsche Tennis-Meisterschaft brachte in Dresden sehr guten Sport. Dafür sorgte allein schon die Teilnahme von 19 Ranglistenspielerinnen und -spielern aus ganz Deutschland. Nur das Wetter spielte erneut nicht mit.

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Blasewitzer Asse siegen international

Podgorica/Mostar. Spielerinnen des Zweitligaaufsteigers Blau-Weiß Blasewitz liegen bei in dieser Woche stattfindenden ITF-Weltranglistenturnieren sehr gut im Rennen. Die 21-jährige rumänische Nummer eins Irina Maria Bara startete in Podgorica (Montenegro), wo es um 25000 Dollar Preisgeld geht, mit einem 7:5, 6:2-Sieg gegen die ein Jahr jüngere Serbin Dejana Radenovic in die Konkurrenz.

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Dresdner Tennis-Talente trumpfen auf

Radebeul. Die beiden Radebeuler Tennis-Anlagen vom BSV Chemie und TSV waren Austragungsstätten des Masters der Steffi-Graf-Turnierserie. Bei der wichtigsten Nachwuchsveranstaltung des sächsischen Tennis trumpften die Talente aus Dresden mächtig auf. Von den sechs vergebenen Titeln blieben vier in der Dresdner Region. Am erfolgreichsten schnitt dabei der TC Bad Weißer Hirsch ab, der als einziger Verein zwei Sieger stellt.

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Noch ein Titel für Christian Haupt

Dresden. Mit den Favoritensiegen von Christian Haupt (Blau-Weiß Blasewitz) und Lena Greiner (Gifhorn) gingen gestern die zum dritten Mal in Dresden ausgetragenen Internationalen Ostdeutschen Tennis-Meisterschaften der Damen und Herren zu Ende. Wie schon bei beiden Vorgängern mussten auch diesmal die Endspiele unter dem schützenden Dach der Halle in der Hepkestraße ausgetragen werden, weil Regen die Anlage im Waldpark unbespielbar gemacht hatte.

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Haupt trägt Dresdner Hoffnungen

Dresden. Seit gestern laufen auf der Anlage im Blasewitzer Waldpark die Internationalen Ostdeutschen Meisterschaften der Damen und Herren. Noch bis zum Sonntag können die Tennisfans dabei interessante Duelle verfolgen: „Das Turnier verspricht attraktiven Sport, denn die Besetzung ist mit Spielerinnen und Spielern aus ganz Deutschland sehr gut. Immerhin werden 19 von ihnen in der deutschen Rangliste geführt“, freut sich Turnierchef Thomas Völker.

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Tennis-Asse spielen im Waldpark um Ost-Titel!

Die dritte Auflage der Internationalen Ostdeutschen Tennis-Meisterschaft verspricht ab dem heutigen Freitag auf der Blasewitzer Anlage im Waldpark ausgezeichneten Sport. Unter den 45 Teilnehmern befinden sich allein 19 deutsche Ranglistenspielerinnen und -spieler. Aussichtsreichster Dresdner ist Christian Haupt (Blasewitz).

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