Februar 2016

Blasewitzer Herren bleiben im Hallenderby siegreich

Dresden. Das Dresdner Derby in der Hallentennis-Wintercup-Oberliga der Herren gewann Blau-Weiß Blasewitz klar mit 8:0 gegen den Aufsteiger ESV Dresden. An der Seite von Mareno Heinecke (27), der das Spitzenspiel gegen Stefan Schneider mit 7:5, 6:3 gewann, setzten die Blasewitzer durchweg junge Spieler ein – darunter mit dem erst 14-jährigen Paul-Philipp Schön und Tim Stephan (17) zwei noch in der Jugend spielberechtigte Akteure. In der Tabelle hat sich Blasewitz mit 6:2 Punkten auf den zweiten Platz hinter dem Leipziger TC verbessert. Der ESV Dresden trägt weiter die Rote Laterne.

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Titelsammler Blasewitz setzt sich an die Spitze

Beim großen Programm in der Hallentennis-Wintercup-Oberliga waren am Wochenende auch alle fünf in der höchsten Hallen-Spielklasse vertretenen Mannschaften aus Dresden in Aktion. Mit den Frauen von Blau-Weiß Blasewitz musste eine sogar zweimal ran. Am Sonnabend empfing das Team aus dem Waldpark in Pappritz den Leipziger SC zum „Endspiel“.

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Dresdner Damen-Teams machen Titel unter sich aus

Dresden. Nach dem großen Programm des Wochenendes in der Hallentennis-Wintercup-Oberliga der Damen hat der Serienmeister Blau-Weiß Blasewitz erstmals die Tabellenführung übernommen. Doch der fünfte Titelgewinn in Folge ist dem Team aus dem Waldpark noch nicht sicher. Klar ist aber, dass der Damen-Meister in der Halle auch in dieser Saison aus Dresden kommt. Denn die einzige Mannschaft, die den Blasewitzerinnen den Titel noch streitig machen kann, ist Bad Weißer Hirsch.

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Dresdner Talente räumen alles ab

Leipzig. Die am Wochenende in der Leipziger Verbandshalle ausgetragenen Hallentennis-Landesmeisterschaften der Junioren in der Altersklasse U 12 standen eindeutig im Zeichen der Dresdner Talente. Alle sechs Medaillen gingen in die Landeshauptstadt.

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Blasewitzer scheitert am Turniersieger

Nussloch/leimen. Das Blasewitzer Tennis-Ass Uladzimir Ignatik hat beim mit 25 000 Dollar Preisgeld dotierten ITF-Weltranglistenturnier in Nussloch bei Leimen sehr stark aufgetrumpft, wenngleich dem 25-jährigen Weißrussen der ganz große Triumph in Form des Turniersiegs versagt geblieben ist.

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