Mit einem gemeinsamen Training aller Kinder unseres Schneider + Partner SportStiPendiums und einer kleinen Bescherung ging dieses Förderjahr im Dezember zu Ende. Die kleine Weihnachtsfeier in unserer Tennishalle kam wieder gut an und die Kinder freuten sich über ihre Präsente. Für unsere vier neuen Stipendiaten spendierte der Weihnachtsmann - diesmal ausnahmsweise in Form von Frau Höhne von Schneider + Partner - neue Tennisschläger, damit der Start in den Tennissport professionell beginnt.
Am Wochenende ist unserem Talent Clara-Marie Schön einmal mehr etwas Besonderes gelungen. Bei den Sächsischen Landesmeisterschaften in Leipzig krönte sich die 13-Jährige aus unserem Besten-Team powered by Saxoprint zur jüngsten Landesmeisterin in der Geschichte.
In dieser Woche haben sich unsere beiden Talente Clara-Marie Schön und Michael Malkin aus dem Besten-Team powered by Saxoprint mit der nationalen Konkurrenz bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Essen gemessen.
Mit einem klaren 12:0-Erfolg gegen den Leipziger LSC 1901 haben sich unsere Damen in der Winterrunde der Landesoberliga an die Tabellenspitze gespielt. Und auch die Herren gewannen zuhause mit 12:0.
Im Mai 2020 beginnt im Dresdner Waldpark die zweite Saison in der 1. Tennis-Bundesliga der Damen. Nach der positiven Premiere 2019 mit 3500 Zuschauern und unserem Klassenerhalt laufen die Vorbereitungen auf die neue Spielzeit bereits. Jetzt können wir die ersten beiden Neuzugänge für 2020 vermelden. Die beiden Ungarinnen Reka-Luca Jani und Anna Bondar wechseln vom letztjährigen Ligakonkurrenten TC Rüppurr Karlsruhe an die Elbe.
Unser Talent Lavinia Nitzsche hat am Wochenende die zehnte Auflage des Turniers der Stiftung zur Förderung des Steffi-Graf-Nachwuchszentrums des Sächsischen Tennis Verbands gewonnen. Lavinia blieb in Leipzig ohne Satzverlust, obwohl sie als Elfjährige in der U12 zu den Jügsten zählte.
In der Landesoberliga sind unsere Herren am Wochenende mit einem Sieg in die Wintersaison gestartet. Gegen den Freiberger HTC gewannen die Blasewitzer mit 6:2. Gespielt wurden in den vier Stunden nur die vier Einzel, die mit 3:1 an Dresden gingen und doppelt gewertet werden.