Mai 2017

Blau-Weißes Spitzenduell

Beide Klubs sind gerade erst in die 2. Tennis-Bundesliga aufgestiegen, doch das Aufeinandertreffen von Blau-Weiß Vaihingen/Rohr und Blau-Weiß Blasewitz am Sonntag in Stuttgart ist bereits ein Spitzenduell. Beide Klubs starteten am vergangenen Sonntag mit deutlichen Siegen in die Saison und stehen auf den ersten beiden Tabellenplätzen. Die Süddeutschen gewannen bei Weiß-Blau Würzburg mit 7:2, Blasewitz begann mit einem 6:3-Heimsieg gegen Grün-Weiß Luitpoldpark München.

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Dresdner Trio geht leer aus

Dresden. Es war ein schwarzes Wochenende für die drei Dresdner Vertreter in der Tennis-Ostliga, die allesamt Niederlagen einstecken mussten. Für den Neuling SV Dresden-Mitte bedeutet das 4:5 beim TV Berlin-Frohnau die erste, für Blau-Weiß Blasewitz das 2:7 beim Leipziger TC 1990 schon die zweite Pleite. Die Damen von Bad Weißer Hirsch starteten mit dem 4:5 gegen Grün-Weiß Lankwitz in die Saison.

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Außergewöhnlicher Auftakt

Am Sonntagabend war der Jubel auf der Anlage im Waldpark riesengroß. Da hatten die Frauen von Blau-Weiß Blasewitz in der 2. Tennis-Bundesliga als Neuling mit dem 6:3 gegen Grün-Weiß Luitpoldpark München ihre ersten Punkte gewonnen. Ein Erfolg in dieser Höhe sieht wie eine deutliche Angelegenheit aus, war es aber nicht. Denn nach den Einzeln stand es 3:3, und da war der Ausgang der Partie noch völlig offen.

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Doppel bringen Entscheidung für Blasewitz

Dresden. Dem Blasewitzer Cheftrainer Tomas Jiricka fielen am Sonntagabend im Waldpark sichtbar Steine vom Herzen. Denn nach einem an Dramatik kaum noch zu überbietenden Auftaktspiel in der 2. Tennis-Bundesliga rangen seine Damen die im Bestbesetzung angetretene Vertretung von Grün-Weiß Luitpoldpark München mit 6:3 nieder. „Das erste Spiel der Saison ist immer besonders wichtig, noch dazu für uns als Neuling. Nach diesem gelungenen Auftakt können wir noch viel selbstbewusster den weiteren Begegnungen entgegensehen“, atmete Jiricka auf.

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Blasewitzer Ass gewinnt Turnier in Ungarn

Dunakeszi/Dresden. Beim Punktspielstart in der 2. Tennis-Bundesliga der Damen, bei dem Blau-Weiß Blasewitz am Sonntag ab 11 Uhr Grün-Weiß Luitpoldpark München auf der Anlage im Waldpark zu Gast hat, steht im Aufgebot der Gastgeberinnen eine ganz frischgebackene Siegerin eines ITF-Weltranglistenturniers. Die 22-jährige Irina Maria Bara hat am Freitag im etwa 20 Kilometer nördlich von Budapest gelegenen Dunakeszi, wo es um 25000 Dollar Preisgeld ging, zusammen mit ihrer rumänischen Landsfrau Mihaela Buzarnescu (29) die Doppelkonkurrenz gewonnen. In einem rein rumänischen Endspiel bezwangen sie Daiana Negreanu und Oana Georgia Simion mit 1:6, 6:1, 10:3.

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Blasewitz vor dem nächsten Sachsenderby

Dresden. Am dritten Spieltag in der Tennis-Ostliga der Herren steht Blau-Weiß Blasewitz am Sonntag ab 9 Uhr beim Leipziger TC 1990 schon vor dem nächsten Sachsenderby. An das erste erinnert sich das Team aus dem Waldpark nur sehr ungern, denn da setzte es eine bittere 1:8-Klatsche, und die auch noch vor heimischen Publikum. So etwas soll sich natürlich nicht wiederholen, und inzwischen haben die Blasewitzer mit dem 7:2-Sieg gegen die Zehlendorfer Wespen ja auch schon den ersten Erfolg gefeiert. Doch auch beim zweiten Ostliga-Vertreter aus der sächsischen Messestadt wird es nicht leicht, denn der Leipziger TC 1990 hat seine ersten beiden Spiele gewonnen.

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Weltklasse schlägt im Waldpark auf

Dresden. Nun geht es endlich auch in der 2. Tennis-Bundesliga der Damen los. Neuling Blau-Weiß Blasewitz beginnt am Sonntag ab 11 Uhr mit einem Heimspiel gegen Grün-Weiß Luitpoldpark München. Im weiteren Saisonverlauf gastieren noch TC Großhesselohe (28. Mai) und Weiß-Blau Würzburg (3. Juni) auf der Anlage im Waldpark. Auswärts treten die Blasewitzerinnen beim zweiten Aufsteiger Blau-Weiß Vaihingen-Rohr (21. Mai), BASF TC Ludwigshafen (25. Mai) und zum Abschluss bei Olympia Lorsch (11. Juni) an.

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Tennisklubs feiern Erfolge ohne Ende

Das war ein guter Tag für Dresdens Tennis. In der Ostliga der Männer gewann Blau-Weiß Blasewitz gegen den Vorjahreszweiten Zehlendorfer Wespen mit 7:2. Der Neuling SV Dresden-Mitte errang in der höchsten ostdeutschen Spielklasse mit dem 5:4 beim Berliner SV den zweiten Sieg.

Die Blasewitzer gingen ihr zweites Duell in der neuen Umgebung mit stark veränderter Aufstellung an. Für Michal Schmid kam dessen tschechischer Landsmann Michal Franek auf der Spitzenposition zum Einsatz. Für die Talente Oliver Koster und Paul-Philipp Schön boten die Trainer Tomas Jiricka und Thomas Völker die Routiniers Mark Tanz und Mareno Heinecke auf. Der Erfolg gibt ihnen recht. Er stand beim 5:1 nach den Einzeln fest. „Dieser eindeutige Sieg war enorm wichtig für das Selbstvertrauen“, sagte Völker.

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