Mark Tanz jubelt beim Turnier in Kiel-Raisdorf

Kiel. Sachsens Tennis-Landesmeister Mark Tanz (Blau-Weiß Blasewitz) beendete in Kiel-Raisdorf das zum fünften Mal ausgetragene deutsche Ranglistenturnier als Sieger im Herren-Einzel. Tanz gab während des gesamten Turniers keinen Satz ab. Im Halbfinale bezwang er den an Nummer zwei gesetzten Lewie Lane (Niendorfer Timmendorfer SV Strand) 6:1, 6:4, im Endspiel Alexander Roggenkamp (Hamburger Polo Club) mit 6:3, 6:4. rb

 

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Talente im Waldpark bei Traditionsturnier in neuem Gewand

Dresden. Seit gestern Nachmittag gibt der Nachwuchs auf der Tennisanlage von Blau-Weiß Blasewitz im Waldpark den Ton an. Zum 49. Mal findet eines der traditionsreichsten Junioren-Turniere statt, das zu DDR-Zeiten bei Post Dresden als „Werner-Seelenbinder-Turnier“ aus der Taufe gehoben und nach der Wende nahtlos weitergeführt wurde. Seit es die Löbtauer Post-Anlage nicht mehr gibt, ist seit 2000 alljährlich der Blasewitzer Waldpark der Gastgeber.

 

 

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Blasewitzerin Bara erst im Halbfinale gestoppt

Budapest. Das Blasewitzer Tennis-Ass Irina Maria Bara hat beim ITF-Turnier im ungarischen Balatonboglar, wo es um 25 000 Dollar Preisgeld ging, stark aufgetrumpft. Mit drei Siegen, unter anderem gegen die an Nummer eins gesetzte Russin Irina Kromaschewa, spielte sich die 22-jährige Rumänin bis ins Halbfinale. Dort war gegen die erfahrene Ungarin Greta Arn Endstation. Bara führte im ersten Satz schon 5:2, verlor aber noch 6:7. Den zweiten Durchgang entschied sie klar mit 6:1 für sich, ging dann aber im dritten Satz mit 0:6 unter.

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Bitteres Halbfinal-Aus für Blasewitzerin Bara

BalatonBoglar. Das Blasewitzer Tennis-Ass Irina Maria Bara trumpfte auch beim ITF-Weltranglistenturnier im ungarischen Balatonboglar stark auf. Gegen die top-gesetzte Russin Irina Kromaschewa feierte die 22-jährige Rumänin einen 6:1, 6:4-Sieg und zog ins Halbfinale ein. Dort musste die Blasewitzerin allerdings gestern eine bittere Pille schlucken. Auch gegen die erfahrene Greta Arn (38/Ungarn), die für ihr Land 13-mal im Fedcup spielte, schien sie bei einer 5:2-Führung im ersten Satz auf der Siegerstraße. Doch sie vergab drei Satzbälle, gewann dann den zweiten Durchgang, verlor aber 6:7(4:7), 6:1, 0:6.

 

 

 

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Nur eine Dresdnerin kommt durch

Nach dem für das Blasewitzer Trio insgesamt sehr erfolgreichen Auftritt beim mit 60 000 Dollar Preisgeld dotierten ITF-Weltranglistenturnier in Dunakeszi (je ein erster, zweiter und dritter Platz) sind zwei Spielerinnen des Dresdner Tennis- Zweitligisten in dieser Woche weiter in Ungarn in Aktion.

 

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Irina Maria Bara trumpft in Ungarn weiter groß auf

Balatonboglar. Die 22-jährige Rumänin Irina Maria Bara, die seit drei Jahren zu den festen Stützen des Tennis-Zweitligisten Blau-Weiß Blasewitz zählt, trumpft in Ungarn weiter stark auf. Letzten Sonntag hatte sie sich in Dunakeszi zusammen mit der Slowakin Chantal Skamlova den Turniersieg im Damen-Doppel gesichert, gestern zog sie bei dem mit 25.000 Euro Preisgeld dotierten ITF-Weltranglistenturnier in Balatonboglar ins Viertelfinale des Damen-Einzels ein

 

 

 

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Voller Medaillensatz für Blasewitzer Trio

DUNAKESZI/BALATONBOGLAR. Beim hochkarätig besetzten ITF-Weltranglistenturnier im nahe der ungarischen Hauptstadt Budapest gelegenen Dunakeszi, bei dem es um 60 000 Dollar Preisgeld ging, erkämpfte die dreiköpfige Streitmacht von Blau-Weiß Blasewitz je einen ersten, zweiten und dritten Platz. Im Einzel war Alexandra Cadantu die Beste von ihnen.

 

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Alexandra Cadantu gewinnt Blasewitzer Duell

Dunakeszi/Dresden. Beim ITF-Weltranglistenturnier im ungarischen Dunakeszi spielten gestern Tereza Smitkova (in dieser Saison die Nummer eins bei Blau-Weiß Blasewitz) und die fünf Jahre ältere Alexandra Cadantu (Nummer drei) gegeneinander um den Einzug ins Halbfinale. Dabei setzte sich Cadantu mit 6:2, 6:2 unerwartet deutlich durch. Sie bekommt es heute mit der erst 17-jährigen Ukrainerin Katarina Zawatska zu tun, die sich gegen Irina Maria Bara, also eine weitere Blasewitzerin, mit 7:6(7:1), 6:3 durchsetzte. Im Doppel spielen Cadantu und Smitkova das Finale zusammen gegen Bara und die Slowakin Chantal Skamlova. rb

 

 

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