Nur eine Dresdnerin kommt durch

Nach dem für das Blasewitzer Trio insgesamt sehr erfolgreichen Auftritt beim mit 60 000 Dollar Preisgeld dotierten ITF-Weltranglistenturnier in Dunakeszi (je ein erster, zweiter und dritter Platz) sind zwei Spielerinnen des Dresdner Tennis- Zweitligisten in dieser Woche weiter in Ungarn in Aktion.

 

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Irina Maria Bara trumpft in Ungarn weiter groß auf

Balatonboglar. Die 22-jährige Rumänin Irina Maria Bara, die seit drei Jahren zu den festen Stützen des Tennis-Zweitligisten Blau-Weiß Blasewitz zählt, trumpft in Ungarn weiter stark auf. Letzten Sonntag hatte sie sich in Dunakeszi zusammen mit der Slowakin Chantal Skamlova den Turniersieg im Damen-Doppel gesichert, gestern zog sie bei dem mit 25.000 Euro Preisgeld dotierten ITF-Weltranglistenturnier in Balatonboglar ins Viertelfinale des Damen-Einzels ein

 

 

 

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Voller Medaillensatz für Blasewitzer Trio

DUNAKESZI/BALATONBOGLAR. Beim hochkarätig besetzten ITF-Weltranglistenturnier im nahe der ungarischen Hauptstadt Budapest gelegenen Dunakeszi, bei dem es um 60 000 Dollar Preisgeld ging, erkämpfte die dreiköpfige Streitmacht von Blau-Weiß Blasewitz je einen ersten, zweiten und dritten Platz. Im Einzel war Alexandra Cadantu die Beste von ihnen.

 

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Alexandra Cadantu gewinnt Blasewitzer Duell

Dunakeszi/Dresden. Beim ITF-Weltranglistenturnier im ungarischen Dunakeszi spielten gestern Tereza Smitkova (in dieser Saison die Nummer eins bei Blau-Weiß Blasewitz) und die fünf Jahre ältere Alexandra Cadantu (Nummer drei) gegeneinander um den Einzug ins Halbfinale. Dabei setzte sich Cadantu mit 6:2, 6:2 unerwartet deutlich durch. Sie bekommt es heute mit der erst 17-jährigen Ukrainerin Katarina Zawatska zu tun, die sich gegen Irina Maria Bara, also eine weitere Blasewitzerin, mit 7:6(7:1), 6:3 durchsetzte. Im Doppel spielen Cadantu und Smitkova das Finale zusammen gegen Bara und die Slowakin Chantal Skamlova. rb

 

 

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Blasewitzer Tennis-Trio im Viertelfinale

Dunakeszi/Dresden. Besser geht es wirklich nicht. Beim mit 60.000 Dollar Preisgeld dotiertem ITF-Weltranglistenturnier im ungarischen Dunakeszi ist gestern das Trio vom Tennis-Zweitligisten Blau-Weiß Blasewitz komplett ins heutige Viertelfinale eingezogen. Dabei wurde durchweg sehr hochkarätige Konkurrenz aus dem Rennen geworfen.

 

 

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Letzte Blasewitzerin verpasst Hauptfeld der US Open

Auch für Irina Maria Bara ist das „Abenteuer“ US Open zu Ende. Beim zweiten Grand-Slam-Turnier ihrer Karriere kam die 22-jährige Rumänin bis in die zweite Runde der Qualifikation und war damit die beste der drei Spielerinnen des Zweitligisten Blau-Weiß Blasewitz, die in New York in Aktion waren. Gegen die fast 50 Plätze vor ihr in der Weltrangliste stehende 22-jährige US-Amerikanerin Bernarda Pera leistete die Blasewitzerin lange harten Widerstand, musste sich aber nach eineinhalb Stunden mit 3:6, 4:6 geschlagen geben.

 

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Blasewitzerin feiert größten Erfolg

Drei Spielerinnen des Tennis-Zweitligisten Blau Blasewitz bestreiten die in dieser Woche stattfindende Qualifikation für die US Open in New York. Mit einer zahlenmäßig so großen Mannschaft war Dresden noch nie bei einem der vier Grand-Slam-Turniere vertreten. Zwei von ihnen waren bereits in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch in Aktion, von denen es Irina Maria Bara in die zweite Quali-Runde schaffte. Die 22-jährige Rumänin, die in diesem Jahr bereits die dritte Saison für das Team aus dem Waldpark spielt und seitdem immer zu den großen Stützen zählt, setzte sich nach knapp zwei Stunden gegen Myrtelle Georges (Frankreich) mit 7:5, 2:6, 3:0 durch. Bei diesem Stand gab die vier Jahre ältere Französin auf. Die Blasewitzerin konnte danach ihr Glück kaum fassen: „Das ist mein bisher größter Erfolg.“

 

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Goldmänner gewinnen Geschwisterturnier

Dresden. Nach dem 36. Eltern-Kinder-Turnier fand die Serie der Familienveranstaltungen des Tennisclubs Bad Weißer Hirsch mit dem Geschwisterturnier seine Fortsetzung. Bei der 22. Auflage feierten in der A-Klasse die Brüder Alexander und Mathias Goldmann von Blau-Weiß Blasewitz bereits den fünften Sieg. Im Endspiel setzten sich die Goldmänner gegen Heiko Reichel (TC Limbach) und Maik Reichel (Bad Weißer Hirsch) klar mit 6:2, 6:4 durch.

 

 

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