Tennis-Asse spielen in Pappritz

Dresden. Die Hallensaison der Tennisspieler neigt sich zwar langsam ihrem Ende entgegen, doch am Wochenende geht es in der Halle am Dresdner Fernsehturm in Pappritz noch mal richtig zur Sache. Denn bei den erstmals stattfindenden „Pappritz Open“ der Damen und Herren geht es um Punkte für die deutsche Rangliste. Dieses Turnier, für das der SV Dresden-Mitte mit dem Cheforganisator Jeremy Puth an der Spitze verantwortlich zeichnet, lockt wie seine drei Vorgänger in diesem Winter starke Spielerinnen aus ganz Deutschland an. „Von den insgesamt 35 Startern nehmen immerhin 16 einen Platz in der offiziellen deutschen Rangliste am Ende des Jahres 2016 ein“, ist Jeremy Puth stolz aufs Teilnehmerfeld.

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Neu-Blasewitzerinsiegt in Oslo

Oslo. Die Nachwuchshoffnung Estella Jäger, die vom Regionalligisten Blau-Weiß Soest zu den in die 2. Tennis-Bundesliga aufgestiegenen Damen von Blau-Weiß Blasewitz gewechselt ist, hat beim stark besetzten ITF-Weltranglistenturnier der Junioren in Oslo einen weiteren sehr bemerkenswerten Erfolg gefeiert.

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Große Vorfreude auf die Freiluftsaison

Dresden. Die Hallensaison der Tennisspieler ist längst noch nicht abgeschlossen. Am ersten März-Wochenende steht in der Pappritzer Halle am Fernsehturm noch ein hochkarätiges Turnier der Damen und Herren auf dem Programm, bei dem es um Punkte für die deutsche Rangliste geht. Und auch in der Wintercup-Oberliga der Damen und Herren ist der letzte Spieltag noch offen.

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Paukenschlag durch neue Blasewitzerin

Budapest/Perth. Die 26-jährige Rumänin Alexandra Catandu, die in dieser Saison erstmals für die in die 2. Tennis-Bundesliga aufgestiegenen Damen von Blau-Weiß Blasewitz spielt (DNN berichteten), sorgte bei dem in dieser Woche stattfindenden WTA-Turnier in Budapest, bei dem es um 250 000 Dollar Preisgeld geht, für einen echten Paukenschlag. Zusammen mit der zwei Jahre älteren Deutschen Nicola Geuer, die für den Erstbundesligisten Ratinger TC Grün-Weiß spielt, warf die Neu-Blasewitzerin im Doppel die aktuellen deutschen Fedcup-Spielerinnen Annika Beck (Karlsruhe) und Carina Witthöft (Hamburg) klar mit 6:2, 6:2 aus dem Rennen. Damit zogen Catandu/Geuer schon ins Halbfinale ein.

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Rumänische Verstärkung

Bei den Frauen von Blau-Weiß Blasewitz, dem Aufsteiger zur 2. Tennis-Bundesliga, ist nach der vom Regionalligisten Blau-Weiß Soest gekommenen 16-jährigen deutschen Nachwuchshoffnung Estella Jäger der zweite Neuzugang perfekt.

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Zweite Rumänin für Blasewitz

Dresden. Nach und nach nimmt die Mannschaft, mit der der Neuling Blau-Weiß Blasewitz in der am 14. Mai mit dem Heimspiel gegen Grün-Weiß Luitpoldpark München beginnende Punktspielsaison in der 2. Damen-Bundesliga bestehen will, immer konkretere Formen an. Nun ist klar, dass zum Stammaufgebot zwei Rumäninnen gehören. Die 21-jährige Irina Maria Bara, die in den letzten beiden Jahren die Nummer eins beim Waldpark-Team war und großen Anteil am Aufstieg in die zweithöchste deutsche Spielklasse hatte, bekommt durch ihre fünf Jahre ältere Landsfrau Alexandra Catandu Verstärkung. Als beste Weltranglistenplatzierung kann sie immerhin die Nummer 59 vorweisen, und zählte drei Jahre lang immer zu den Top 100 der Welt.

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Tennisspielerin Bara erreicht Doppel-Endspiel

Perth. Die 21-jährige Irina Maria Bara ist beim Turnier in Perth mit der ein Jahr älteren Inderin Prarthana Thombare bis ins Finale gekommen. Dort lieferten beide den Japanerinnen Junri Namigata (24) und Riko Sawayanagi (22) zwar einen großen Kampf, mussten aber am Ende mit 7:6, 4:6 und 9:11 eine extrem bittere Dreisatzniederlage hinnehmen. Dadurch verpasste es die seit 2015 für den TC Blau-Weiß Blasewitz spielende Rumänin nur hauchdünn, ihren bisher bereits 21 bei Weltranglistenwettbewerben der Internationalen Tennis-Föderation (ITF) gewonnenen Doppel-Titeln noch eine Trophäe hinzuzufügen.

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Blasewitzer Ass verpasst Turniersieg

Perth. Irina Maria Bara, die Nummer eins des Tennis-Zweitligaaufsteigers Blau-Weiß Blasewitz, ist im australischen Perth im Doppel nur haarscharf an einem weiteren Sieg bei einem mit 25 000 Dollar Preisgeld dotiertem Weltranglistenturnier vorbeigeschrammt.

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