Blasewitzer Nummer eins trumpft auf Rasen groß auf

Birmingham. Eine Woche vor Beginn der Qualifikation für Wimbledon stellt sich die Blasewitzer Nummer eins Tereza Smitkova auf Rasen in sehr guter Form vor.

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Emily Welker muss mit der Favoritenrolle leben

Chemnitz. Bei den gestern im Chemnitzer Küchwald begonnenen 27. Sächsischen Landesmeisterschaften wird ein Nachfolger für Titelverteidiger Christian Haupt gesucht. Einen Dresdner Nachfolger wird der nach Friedrichshafen abgewanderte Rekordmeister wohl nicht bekommen, denn im 29-köpfigen Teilnehmerfeld bei den Herren ist kein Dresdner zu finden, dem große Chancen eingeräumt werden. Marc-Robert Szelig, Michail Bich (beide SV Dresden-Mitte) und Oliver Koster (Blau-Weiß Blasewitz) gehören zwar zu den acht gesetzten Spielern, sind aber dennoch keine echten Titelkandidaten.

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Blasewitzerinnen rundum zufrieden

Dresden. Die Herren von Blau-Weiß Blasewitz gehörten drei Jahre lang der 2. Bundesliga an und waren damit die am höchsten spielende Tennis-Mannschaft aus den neuen Bundesländern. Aus der sind sie nie abgestiegen, sondern ließen sich bekanntlich nach Abschluss der vorjährigen Saison in die Ostliga zurückstufen. Nun haben die Blasewitzer Damen die Erfolgsgeschichte ihres Clubs nahtlos fortgesetzt. Sie sind erstmals nach elf Jahren wieder in der 2. Bundesliga vertreten und haben diese Saison am vorigen Wochenende mit einem sehr guten vierten Platz beendet, der den sicheren Klassenerhalt bedeutet.

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Dresdner gehen leer aus

Die Punktspielsaison in Sachsens Tennis-Oberliga ging mit den Titelgewinnen der Frauen von RC Sport Leipzig und der Männer vom Chemnitzer TC Küchwald zu Ende. Der Triumph wie in den Vorjahren, als die Frauen von Bad Weißer Hirsch (2015) und die Männer von SV Dresden-Mitte (2016) Meister wurden und danach auch den Aufstieg in die Ostliga schafften, gelang damit nicht.

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Neue Nummer eins glänzt mit toller Bilanz

Dresden. In der am Wochenende abgeschlossenen Punktspielsaison in der 2. Tennis-Bundesliga bot Blau-Weiß Blasewitz gleich mehrere Neuzugänge auf. Einer davon ist Tereza Smitkova, die als neue Nummer eins großen Anteil daran hatte, dass der Neuling mit einem vierten Platz den Klassenerhalt sicherte. Ihre Bilanz ist mit 5:1-Siegen beeindruckend. Die 22-jährige Tschechin war in allen drei Spielen dabei, die Blasewitz siegreich beendete: Jeweils 6:3 gegen Grün-Weiß Luitpoldpark München und den Zweiten TC Großhesselohe sowie 7:2 gegen Weiß-Blau Würzburg. Im Waldpark führte DNN mit der 1,76 Meter großen Spielerin das folgende Interview.

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Eine einkalkulierte Pleite zum Schluss

Die Tennis-Frauen von Blau-Weiß Blasewitz schlossen die Punktspielsaison in der 2. Tennis-Bundesliga mit einer 2:7-Niederlage bei Olympia Lorsch ab. Den Klassenerhalt hatte der Neuling schon vorher perfekt gemacht. Nur den dritten Platz hinter Staffelsieger und Erstliga-Aufsteiger TC Ludwigshafen und TC Großhesselohe mussten die Dresdnerinnen in der Endabrechnung noch an Olympia Lorsch abtreten. Aber auch der vierte Rang stellt für Blasewitz im ersten Zweitligajahr nach elfjähriger Pause einen riesigen Erfolg dar.

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Hirsche werden Vizemeister

Dresden. Die Punktspielsaison in der sächsischen Tennis-Oberliga ist am Wochenende mit den Titelgewinnen der Herren des Chemnitzer TC Küchwald und der Damen von RC Sport Leipzig zu Ende gegangen. Beide Meister vertreten Sachsen bei den Aufstiegsspielen zur Ostliga, die Ende August beginnen. Bestplatzierte Dresdner Mannschaft sind die Herren von Bad Weißer Hirsch. Sie behaupteten mit dem 7:2-Sieg beim Absteiger USG Chemnitz den zweiten Tabellenplatz. Die Hirsche hatten zu Saisonbeginn die Chemnitzer sogar mit 5:4 bezwungen, büßten aber die dadurch erkämpfte Tabellenführung durch die klare 1:8-Niederlage im Dresdner Derby gegen Blau-Weiß Blasewitz II wieder ein. Auch die Blasewitzer Reserve beendete die Saison mit dem 5:4 beim TC Zittau-Weinau siegreich und belegt in der Endabrechnung den vierten Platz.

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Niederlage ohne ernste Folgen

Lorsch. Gestern ging die Punktspielsaison in der 2. Tennis-Bundesliga der Damen schon zu Ende. Die Damen von Blau-Weiß Blasewitz verloren zum Abschluss bei Olympia Lorsch mit 2:7, doch diese Niederlage hat für den Aufsteiger keine ernsten Folgen. Den Klassenerhalt hatten die Schützlinge von Tomas Jiricka schon vorher in Sack und Tüten gebracht, und in der Tabelle der Gruppe rutschten die Dresdnerinnen dadurch auch nur um einen, nämlich vom dritten auf den vierten Platz, ab.

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