Blasewitzer Profi-Trio international erfolgreich

Drei Spielerinnen des Tennis-Zweitligisten Blau-Weiß Blasewitz sind in dieser Woche bei hochrangigen WTA-Turnieren in Gstaad und in Bukarest (jeweils 250 000 Dollar Preisgeld) aktiv.

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Enttäuschung für Bara in Spanien

Getxo. Mit großen Erwartungen hatte sich die Blasewitzerin Irina Maria Bara nach dem Aus in der Wimbledon-Qualifikation sofort auf den Weg ins spanische Getxo gemacht, wo es beim ITF-Weltranglistenturnier in dieser Woche um 25 000 Dollar Preisgeld geht. Auf Grund ihrer Platzierung in der Weltrangliste war sie dort im Einzel an Nummer eins gesetzt und zählte zu den Favoritinnen auf den Turniersieg. Die 22-jährige Rumänin überstand aber nur die erste Runde erfolgreich. Schon im Achtelfinale war für sie Endstation, und das gegen die über 80 Plätze hinter ihr stehende Mexikanerin Renata Zarazua mit 1:6, 3:6 sehr deutlich.

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Dresdner kämpfen um zwei Meisterschaften

Für die Tennisspieler stehen am Wochenende in Leipzig zwei Titelkämpfe an. Die Junioren (U 21) sind bei der 3. Offenen Ostdeutschen Meisterschaft in Aktion, bei denen es zudem um 2 000 Euro Preisgeld geht. Sachsens Nachwuchshoffnungen haben sich vor allem mit der starken Streitmacht aus Berlin auseinanderzusetzen. Heißestes Dresdner Eisen ist Lina Lächler (Blau-Weiß Blasewitz).

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Dresdner Tennisprofis scheitern früh

Die für den Tennis-Zweitligisten Blau-Weiß Blasewitz spielenden Rumäninnen Irina Maria Bara und Alexandra Cadantu sind bei ITF-Weltranglistenturnieren schon früh gescheitert.

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Bara feiert klaren Auftaktsieg

Getxo. Die Blasewitzerin Irina Maria Bara hat beim mit 25 000 Dollar Preisgeld dotierten ITF-Weltranglistenturnier im spanischen Getxo einen klaren 6:2, 6:1-Auftaktsieg gegen die aus Moldawien stammende 19-jährige Spanierin Aliona Baisona Zaidoinov gefeiert.

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Blasewitzer Asse wieder auf Punktejagd

Dresden/London. Die Spiele des Hauptfelds beim traditionsreichsten Tennis-Turnier der Welt begannen gestern in Londoner Vorort Wimbledon ohne Blasewitzer Beteiligung. Tereza Smitkova und Irina Maria Bara, die beiden Spielerinnen des Zweitligisten, sind bereits bei der in der vorigen Woche ausgetragenen Qualifikation gescheitert (DNN berichteten). Die findet übrigens jedes Jahr nicht auf dem berühmten „heiligen Rasen“ auf der Anlage in der Wimbledoner Church Road, sondern im etwa drei Kilometer davon entfernten Roehampton statt, natürlich ebenfalls auf Rasen. Immerhin 18 gepflegte Plätze stehen dafür zur Verfügung. Würden auch die etwa 250 nötigen Spiele der Qualifikation schon in Wimbledon über die Bühne gehen, dann würde sich der Rasen schon beim Beginn der Spiele des Hauptfeldes in arg ramponiertem Zustand befinden.

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Dresdner Tennis-Asse international unterwegs

Nachdem sie bei der Qualifikation den Einzug in die am Montag gestarteten Spiele des Hauptfelds beim Traditionsturnier von Wimbledon verpassten, beginnt für zwei Tennis-Asse des Zweitligisten Blau-Weiß Blasewitz der sportliche Alltag.

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Für Dresdens Tennis kein Ruhmesblatt

Dresden. Kaum einer Punktspielsaison in der seit 2010 bestehenden Tennis-Ostliga war mit so hohen Erwartungen und Spannung entgegen gesehen worden wie der am letzten Sonntag beendeten. Denn noch nie zuvor war die höchste ostdeutsche Spielklasse so stark besetzt wie diesmal. Das trifft vor allem für die Herren zu, wo erstmals zehn Mannschaften in Aktion waren (normal sind acht), von denen drei hätten höher spielen können. Blau-Weiß Blasewitz sogar zwei Klassen, denn das Team aus dem Waldpark gehörte im Vorjahr noch der 2. Bundesliga an, aus der man sich zurückstufen ließ. Außer den Blasewitzern gehörten mit den Herren des SV Dresden-Mitte und den Damen vom TC Bad Weißer Hirsch zwei weitere Dresdner Mannschaften der Ostliga an.

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