Februar 2016

Großer Tag für kleines Tennismädchen

Leipzig. Spätestens seit ihrem Titelgewinn beim Nationalen Deutschen Jüngstenturnier in Detmold, durch den sie inoffizielle deutsche Tennis-Meisterin in der Altersklasse U 9 geworden ist, gilt Clara-Marie Schön (Blau-Weiß Blasewitz) als die seit Langem größte sächsische Hoffnung in dieser Sportart. Damit hat sie es schon einmal geschafft, ein Turnier als Siegerin zu beenden, das vor ihr mit Steffi Graf und Boris Becker schon Deutschlands Tennis-Legenden gewannen.

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Martin im Doppel im Halbfinale gestoppt

Quito. Für das Blasewitzer Tennis-Ass Andrej Martin ist das mit 520.070 Dollar Preisgeld dotierte ATP-Weltranglistenturnier Equador Open in Quito nun auch im Doppel zu Ende. Der 26-jährige Slowake hatte sich zusammen mit seinem zwei Jahre älteren chilenischen Partner Hans Podlipnik-Castillo bis ins Halbfinale gespielt. Dort musste das Duo in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag eine knappe 3:6, 6:3, 4:10-Niederlage gegen die Brasilianer Thomas Bellucci und Marcelo Demoliner hinnehmen.

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Blasewitzer Talent beim Fedcup geehrt

Zu den 4 200 Zuschauern, die am Wochenende in der ausverkauften Halle 1 der Leipziger Messe die spannende Fedcup-Begegnung der Damen Deutschland gegen Schweiz erlebten, gehörte auch Clara-Marie Schön (Blau-Weiß Blasewitz).

Das neunjährige Tennis-Talent hatte im Vorjahr vor allem mit ihrem Titelgewinn beim Deutschen Jüngsten-Turnier in Detmold, womit sie den inoffiziellen deutschen Meistertitel in der U 9 erkämpfte, und mit weiteren nationalen und internationalen Erfolgen auf sich aufmerksam gemacht. Dafür wurde sie am Sonnabend am Rande des Fedcups durch die Stiftung zur Förderung des Steffi-Graf-Nachwuchszentrums ausgezeichnet.

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Dresdner feiert Erfolg in Ecuador

Das Blasewitzer Tennis-Ass Andrej Martin war letzte Woche beim hochkarätigen ATP-Weltranglistenturnier „Ecuador Open“ in Quito in Aktion, bei dem es um stolze 520 070 Dollar Preisgeld ging.

Bei der entsprechend hochkarätigen Besetzung stellte es für den 26-jährigen Slowaken schon einen großen Erfolg dar, dass er im Einzel mit zwei Siegen die Qualifikation erfolgreich überstand. Im Hauptfeld errang er dann seinen wichtigsten Sieg seit längerer Zeit, denn er bezwang den 29-jährigen Spanier Marcel Granollers, die Nummer 83 der Weltrangliste, mit 7:6 (9:7), 6:4.

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Wahl-Dresdnerin sorgt international für Furore

Als Blau-Weiß Blasewitz im Vorjahr Ani Amiraghyan aus Armenien als Neuzugang für seine in die 3. Liga aufgestiegenen Tennis-Frauen vorstellte, war das eine kleine Sensation. Zumal die junge Spielerin zu diesem Zeitpunkt nicht einmal in der Weltrangliste geführt wurde, in der sie aber schon mal Rang 399 eingenommen hatte. Der Grund: Ihr fehlte das Geld, um an den zumeist weit entfernt stattfindenden Weltranglistenturnieren teilzunehmen.

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Dresdner räumen alle Medaillen ab

Die in Leipzig ausgetragene Hallentennis-Landesmeisterschaft der Junioren in der Altersklasse U 12 wurde von den Dresdner Talenten eindeutig beherrscht.

Sie gewannen nicht nur die beiden Titel, sondern auch alle übrigen Medaillen.

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Blasewitzer scheitert am späteren Turniersieger

Von den Blasewitzer Tennis-Assen, die in der letzten Woche Weltranglistenturniere bestritten, schlug sich Uladzimir Ignatik am besten. Der 25-jährige Weißrusse kam beim mit 25 000 Dollar Preisgeld dotierten ITF-Turnier in Nussloch im Einzel bis ins Halbfinale. Dort musste er sich dem späteren deutschen Sieger Nils Langer (TV Reutlingen) mit 6:4, 4:6, 3:6 geschlagen geben.

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Blasewitzerin wird erst im Endspiel gestoppt

Dresden/Antalya. Seit dem Vorjahr ist eine junge Spielerin aus dem fernen Armenien eine feste Größe beim Tennis-Drittligisten Blau-Weiß Blasewitz. Der Einstand von Ani Amiraghyan, wie die junge Frau, die in der Hauptstadt Jerewan zu Hause ist, heißt, war erfolgreich. Sie kam in allen sieben Spielen im Einzel zum Einsatz und brachte es auf eine 5:2-Bilanz. Auch für die Saison 2016 ist sie wieder fest eingeplant, und wird dann in den beiden Punktspielmonaten Mai und Juni wieder eine richtige Dresdnerin.

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