Juni 2017

Blasewitzerin trifft auf Wimbledon-Siegerin

Tereza Smitkova, die neue Nummer eins bei den Tennis-Frauen von Blau-Weiß Blasewitz, zieht es nach dem Klassenerhalt mit ihrem ersten deutschen Verein auf den grünen Rasen. „Das ist der Belag, auf dem ich am liebsten spiele, und folgerichtig Wimbledon mein Lieblingsturnier“, erklärte die 22-Jährige.

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Doppel-Gold für Blasewitz

Emily Welker und Mark Tanz von Blau-Weiß Blasewitz haben bei den Tennis-Landesmeisterschaften am Sonntag in Chemnitz die Titel erkämpft. Dadurch gab es wie bereits im vergangenen Jahr einen Dresdner Doppelerfolg. Das stellt dieses Mal aber eine echte Sensation dar.

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Dresdner Doppelsieg in Chemnitz

Chemnitz. Mit einem Dresdner Doppelerfolg durch Emily Welker und Mark Tanz (beide Blau-Weiß Blasewitz) endeten Sonntagnachmittag in Chemnitz die 27. Sächsischen Tennis-Landesmeisterschaften. Kommt die souveräne Titelverteidigung der 17-jährigen Emily Welker erwartet, so sorgte der zwölf Jahre ältere Tanz mit seinem zweiten Meisterschaftsgewinn nach 2014 für eine große Überraschung.

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Blasewitzer Nummer eins trumpft auf Rasen groß auf

Birmingham. Eine Woche vor Beginn der Qualifikation für Wimbledon stellt sich die Blasewitzer Nummer eins Tereza Smitkova auf Rasen in sehr guter Form vor.

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Emily Welker muss mit der Favoritenrolle leben

Chemnitz. Bei den gestern im Chemnitzer Küchwald begonnenen 27. Sächsischen Landesmeisterschaften wird ein Nachfolger für Titelverteidiger Christian Haupt gesucht. Einen Dresdner Nachfolger wird der nach Friedrichshafen abgewanderte Rekordmeister wohl nicht bekommen, denn im 29-köpfigen Teilnehmerfeld bei den Herren ist kein Dresdner zu finden, dem große Chancen eingeräumt werden. Marc-Robert Szelig, Michail Bich (beide SV Dresden-Mitte) und Oliver Koster (Blau-Weiß Blasewitz) gehören zwar zu den acht gesetzten Spielern, sind aber dennoch keine echten Titelkandidaten.

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Blasewitzerinnen rundum zufrieden

Dresden. Die Herren von Blau-Weiß Blasewitz gehörten drei Jahre lang der 2. Bundesliga an und waren damit die am höchsten spielende Tennis-Mannschaft aus den neuen Bundesländern. Aus der sind sie nie abgestiegen, sondern ließen sich bekanntlich nach Abschluss der vorjährigen Saison in die Ostliga zurückstufen. Nun haben die Blasewitzer Damen die Erfolgsgeschichte ihres Clubs nahtlos fortgesetzt. Sie sind erstmals nach elf Jahren wieder in der 2. Bundesliga vertreten und haben diese Saison am vorigen Wochenende mit einem sehr guten vierten Platz beendet, der den sicheren Klassenerhalt bedeutet.

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Dresdner gehen leer aus

Die Punktspielsaison in Sachsens Tennis-Oberliga ging mit den Titelgewinnen der Frauen von RC Sport Leipzig und der Männer vom Chemnitzer TC Küchwald zu Ende. Der Triumph wie in den Vorjahren, als die Frauen von Bad Weißer Hirsch (2015) und die Männer von SV Dresden-Mitte (2016) Meister wurden und danach auch den Aufstieg in die Ostliga schafften, gelang damit nicht.

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Neue Nummer eins glänzt mit toller Bilanz

Dresden. In der am Wochenende abgeschlossenen Punktspielsaison in der 2. Tennis-Bundesliga bot Blau-Weiß Blasewitz gleich mehrere Neuzugänge auf. Einer davon ist Tereza Smitkova, die als neue Nummer eins großen Anteil daran hatte, dass der Neuling mit einem vierten Platz den Klassenerhalt sicherte. Ihre Bilanz ist mit 5:1-Siegen beeindruckend. Die 22-jährige Tschechin war in allen drei Spielen dabei, die Blasewitz siegreich beendete: Jeweils 6:3 gegen Grün-Weiß Luitpoldpark München und den Zweiten TC Großhesselohe sowie 7:2 gegen Weiß-Blau Würzburg. Im Waldpark führte DNN mit der 1,76 Meter großen Spielerin das folgende Interview.

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