Welker und Tanz Dresdens Beste

Hamburg. In der jetzt vom Deutschen Tennis Bund (DTB) veröffentlichten offiziellen deutschen Tennis-Abschlussrangliste für 2017 wird es schwarz auf weiß bestätigt. Emily Welker (17) und Mark Tanz (30/beide Blau-Weiß Blasewitz) sind die aktuell besten Dresdner Tennisspieler. Emily Welker verschlechterte sich wegen ihrer langwierigen Verletzung gegenüber der Bestenliste vom 30. September 2017 um zehn Plätze und ist jetzt die Nummer 122. Doch das reicht ihr immer noch, um vor der ebenfalls 17-jährigen Blasewitzer Clubkameradin Estella Jäger (Nummer 139 DTB), auch in Sachsen die Spitzenposition zu behaupten.
Der in diesem Winter von Sieg zu Sieg eilende Mark Tanz hat sich auch in der deutschen Rangliste weiter deutlich verbessert, konkret vom 184. Platz Ende September vorigen Jahres auf jetzt 149. Dennoch reicht dies noch nicht ganz, um den 21-jährigen Maximilian Engshuber (Leipziger TC 1990/DTB 135) vom Sachsen-Thron zu stürzen. Zweitbester Dresdner ist mit Marc-Robert Szelig (SV Dresden-Mitte) ebenfalls ein Routinier. Der 30-jährige Mitte-Spieler nimmt in Deutschland den 280. Platz ein und ist in Sachsen Vierter. rb

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Mark Tanz gewinnt die 1. Weinböhla Open

Weinböhla. Das Tennis- und Sportcenter in Weinböhla ist ein gutes Pflaster für Sachsens Freiluft- und Hallen-Tennis-Meister Mark Tanz (Blau-Weiß Blasewitz).

Vor zwei Monaten holte der 30-jährige Blasewitzer bei den Ostdeutschen Meisterschaften den Titel, gestern gewann er hier bei den erstmals ausgetragenen „Weinböhla Open“ ein weiteres hochrangiges Turnier, bei dem es um Punkte für die
deutsche Rangliste ging. Tanz hatte allerdings schon im Viertelfinale bange Minuten zu überstehen, denn zum 7:5, 4:6, 11:9-Sieg gegen Kai Stetzer (Sportwelt Rosbach) brauchte er über zwei Stunden und musste einen Matchball abwehren.

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Blasewitz ist nun schon Zweiter

Am vierten Spieltag in der Hallentennis-Oberliga der Männer siegte Blau-Weiß Blasewitz am Sonntagabend beim Schlusslicht USG Chemnitz mit 12:0. Mit diesem Erfolg hat sich das Team aus dem Waldpark mit 6:2 Punkten vom vierten gleich auf den zweiten Platz hinter dem ungeschlagen führenden Freiberger HTC (8:0) verbessert.

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Leistungs- und Breitensport im Gleichgewicht

Dresden. Der traditionelle Neujahrsempfang von Blau-Weiß Blasewitz war nach der Premiere 2009 der zehnte, den der mitglieder- und leistungsstärkste Tennis-Verein der neuen Bundesländer durchführte. Die DNN nutzten die Gelegenheit, um mit Michael Stephan das folgende Exklusivinterview zu führen.

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Tennis-Hallentitel in der Oberliga weiter in Reichweite

Chemnitz/Leipzig. Mit klaren Siegen haben die beiden Mannschaften von Blau-Weiß Blasewitz am vierten Spieltag in der Hallentennis-Oberliga die Chance auf den Titelgewinn gewahrt. Die Blasewitzer Herren gewannen bei der USG Chemnitz mit 12:0, die Damen bei Stadtpark Chemnitz mit 8:0. „Unser Prinzip ist, dass wir in der Hallensaison vor allem den eigenen Nachwuchs einsetzen. Das war auch in diesen beiden Spielen der Fall“, so Blau-Weiß-Trainer Thomas Völker.

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Blasewitz stellt neuen Klubmanager vor

Beim 10. Neujahrsempfang des TC Blau-Weiß Blasewitz gab der mitglieder- und leistungsstärkste Tennis-Verein der neuen Bundesländer eine personelle Umbesetzung bekannt. Seit Beginn dieses Jahres ist Christoph Hagedorn als Klubmanager tätig. Er löste damit Matthias Schneider ab. Der 55-jährige Hagedorn war bisher in mehreren leitenden Funktionen der Wirtschaft tätig, bringt aber als begeisterter Tennisspieler auch viel Fachwissen für diese anspruchsvolle Aufgabe bei dem über 700 Mitglieder zählenden Verein mit.

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Qualifikations-Aus für Blasewitzer Duo bei Australian Open

Melbourne. Für die beiden Blasewitzer Tennis-Asse kam bei den Australian Open in Melbourne das Aus. Dennoch kann Irina Maria Bara mit ihren Auftritten beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres durchaus zufrieden sein. Die 22-jährige Rumänin feierte in der ersten Runde einen hart erkämpften 7:5, 3:6, 7:5-Sieg gegen die Bulgarin Sesil Karatantschewa. Die nur 1,65 Meter große Blasewitzerin überzeugte in dem bis zuletzt spannenden Duell durch ihre enorme Kampfkraft. Nach über zweieinhalb Stunden stand ihr Sieg gegen die Bulgarin fest, die als 184. nur einen Platz in der Weltrangliste hinter ihr steht.

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Tennis-Hallentitel in der Oberliga so umkämpft wie nie

Dresden. So spannend wie in diesem Winter verlief der Titelkampf in der Hallentennis-Oberliga noch nie. In den letzten sechs Jahren wurden bei den Damen Blau-Weiß Blasewitz und bei den Herren der Leipziger TC 1990 stets Meister. Diesmal sind beide nach drei Spieltagen schon jeweils mit einer Niederlage belastet. Auch die Blasewitzer Damen befinden sich damit in der für sie völlig ungewohnten Verfolgerrolle. Gegenüber dem noch verlustpunktfreien Spitzenreiter RC Sport Leipzig, der diesmal spielfrei ist, dürfen sie keinen weiteren Boden einbüßen.

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