Blasewitzer Ass siegt bei Turnier in Brüx

Brüx. Der Tscheche Jan Satral gehört in dieser Saison erstmals zum Aufgebot des Tennis-Zweitligisten Blau-Weiß Blasewitz. Dass der 25-Jährige eine Verstärkung für das Waldpark-Team ist, hat er jetzt eindrucksvoll bestätigt. Beim mit 10000 Dollar Preisgeld dotierten ITF-Weltranglistenturnier im tschechischen Brüx (Most) erkämpfte er überlegen den Sieg. Im Endspiel bezwang der Neu-Blasewitzer den 20-jährigen Belgier Clement Geens mit 6:3, 6:3.

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Welker und Szelig triumphieren

Dresden. Die Dresdner Tennis-Bezirksmeisterschaften fanden nicht nur erstmals auf der Anlage des SV Dresden-Mitte im Ostragehege statt. Mit Emily Welker (Blau-Weiß Blasewitz) und Marc-Robert Szelig (SV Dresden-Mitte) wurden nach Abschluss der Titelkämpfe auch neue Namen in die Meisterliste im Einzel eingetragen. Beide sicherten sich zudem auch noch den Titel im Doppel. Emily Welker war mit ihrer Blasewitzer Mannschaftskameradin Lina Lächler erfolgreich, Szelig siegte mit Martin-Long Nguyen (TC Bad Weißer Hirsch).

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Der neue Gastgeber beschenkt sich selbst

Zum ersten Mal in der Geschichte der Dresdner Tennis-Bezirksmeisterschaften war der SV Dresden-Mitte auf der Anlage im Ostragehege der Gastgeber. Die trotz einiger Wetterumschwünge insgesamt sehr gelungene Veranstaltung wurde aus Sicht des SV Mitte noch vom zweifachen Titelgewinn ihres Spitzenspielers Marc-Robert Szelig gekrönt.

Der 28-Jährige wurde erstmals Meister im Männer-Einzel und gewann zusammen mit Martin-Long Nguyen (TC Bad Weißer Hirsch) auch das Männer-Doppel. Gleiches schaffte auch die 15-jährige Emily Welker (Blau-Weiß Blasewitz), die ebenfalls erstmals den Titel im Frauen-Einzel erkämpfte und zusammen mit ihrer ein Jahr älteren Klubkameradin Lina Lächler auch das Frauen-Doppel gewann.

 

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Irina-Maria Bara scheitert in Györ im Viertelfinale

Györ. Irina Maria Bara, die Spitzenspielerin des Tennis-Drittligisten Blau-Weiß Blasewitz, kann Pfingsten zu Hause im nahe der ungarischen Grenze liegenden 200.000 Einwohner zählenden rumänischen Oradea verbringen. Denn beim mit 25000 Dollar Preisgeld dotiertem ITF-Turnier im ungarischen Györ, an dem die 21-jährige Rumänin in dieser Woche unmittelbar nach dem 5:4-Punktspielsieg letzten Sonntag im Waldpark gegen den TC Amberg am Schanzl in der Regionalliga Südost teilnahm, ist sie sowohl im Einzel als auch Doppel im Viertelfinale gescheitert.

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Stark besetzte Premiere

Auch in diesem Jahr werden die Dresdner Tennis-Bezirksmeister zu Pfingsten ermittelt, doch erstmals seit über zwei Jahrzehnten nicht mehr auf der Anlage des TC Bad Weißer Hirsch. Vom Freitag an ist überhaupt erstmals in der Geschichte dieser Titelkämpfe SV Dresden-Mitte auf seinen sechs Plätzen im Ostragehege der Gastgeber. Zwölf Frauen und 35 Männer kämpfen im Einzel und Doppel um die Titel.

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Tennis-Asse küren ihre Bezirksmeister im Ostragehege

Dresden. Wie in all den Jahren zuvor finden die Dresdner Bezirksmeisterschaften im Tennis auch diesmal zu Pfingsten, aber bei einem neuen Gastgeber statt. Nach über zwei Jahrzehnten auf dem Weißen Hirsch wird diesmal beim SV Dresden-Mitte im Ostragehege gespielt. „Wir freuen uns, dass wir diese Titelkämpfe erstmals ausrichten dürfen und werden alles daransetzen, dass sich die besten Tennisspieler der Dresdner Region bei uns richtig wohlfühlen“, unterstreicht Sven Halank, der Tennis-Chef des SV Dresden-Mitte. Mit 47 Aktiven (35 bei den Herren, zwölf bei den Damen) ist das Teilnehmerfeld zwar deutlich kleiner als im Vorjahr, lässt aber an Klasse nichts zu wünschen übrig. Immerhin werden acht von ihnen in der deutschen Rangliste geführt.

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Blasewitzerin feiert starken Auftakt

Györ. Letzten Sonntag hatte Irina Maria Bara auf der Anlage im Waldpark noch großen Anteil am 5:4-Sieg ihrer Blasewitzer Mannschaft im Punktspiel der Regionalliga Südost gegen TC Amberg am Schanzl. Denn die 21-jährige Rumänin gewann das Spitzeneinzel und war auch im Doppel erfolgreich.

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Dresdner Derby im Tennis endet mit einer Überraschung

Dresden. Mit einer Überraschung endete das Dresdner Derby in der Tennis-Oberliga der Herren. Der SV Dresden-Mitte bezwang die favorisierte Reserve von Blau-Weiß Blasewitz deutlich mit 6:3. Mitte-Kapitän Marc-Robert Szelig konnte lange nicht glauben, was da passiert war: „Natürlich hatten wir uns einiges vorgenommen, aber dass wir dieses Spiel gewinnen konnten, das ist einfach unfassbar.“ Szelig selbst sorgte mit seinem überraschenden 5:7, 6:2, 10:8-Sieg gegen den von RC Sport Leipzig zu den Blasewitzern zurückgekehrten Sachsen-Meister von 2014 Mark Tanz selbst viel zu diesem echten Paukenschlag bei.

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