Haupt heiß auf nächsten Titel

Dresden. Erst am Mittwoch hat Christian Haupt (Blau-Weiß Blasewitz) nach einer Trainingseinheit kurz vor Toresschluss noch die Meldung für die heute (16 Uhr) in Pappritz beginnenden 1. Dresdner Hallentennis-Meisterschaften abgegeben. Damit signalisiert Sachsens Tennis-Rekordmeister, der vorgestern seinen 32. Geburtstag feierte, dass er fit ist für dieses Turnier, bei dem es um wertvolle Punkte für die deutsche Rangliste und 1600 Euro Preisgeld geht.

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Attraktive Premiere in Pappritz

Dresden erlebt in diesem Winter nach den Ostdeutschen Hallenmeisterschaften noch eine weitere Tennis-Veranstaltung unter dem Hallendach, bei der es um wertvolle Punkte für die deutsche Rangliste geht.

Ab Freitag finden ebenfalls in der Pappritzer Halle die 1. Dresdner Hallentennis-Meisterschaften statt, die unter der Regie des SV Dresden-Mitte durchgeführt werden. 16 Frauen und 24 Männer aus Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Berlin, Schleswig-Holstein und natürlich Sachsen kämpfen um die Titel und 1 600 Euro Preisgeld. Unter ihnen befinden sich 16 Aktive (davon neun Frauen), die in der aktuellen deutschen Rangliste für 2015 geführt sind. „Das ist eine für eine Premiere sehr attraktive Besetzung“, freut sich Turnierdirektor Jeremy Puth.

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Prestigeerfolg für Andrej Martin

Dresden. Als bekannt wurde, dass das Blasewitzer Tennis-Ass Andrej Martin auf eine mögliche Teilnahme an den jüngsten Australian Open in Melbourne, wo er für das Doppel sogar direkt fürs Hauptfeld qualifiziert war, verzichtet und dafür vorzieht, mehrere Turniere in Südamerika zu bestreiten, zeigten sich Insider sehr überrascht. Nicht so Sven Grosse, der Teammanager der Zweitligamannschaft von Blau-Weiß Blasewitz: „Andrej hat ein großes Ziel. Wie im Doppel möchte er es auch im Einzel unter die Top 100 der Weltrangliste schaffen. Und um die dafür nötigen Punkte zu holen, sieht er offensichtlich in Südamerika die größere Chance.“

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Großer Tag für kleines Tennismädchen

Leipzig. Spätestens seit ihrem Titelgewinn beim Nationalen Deutschen Jüngstenturnier in Detmold, durch den sie inoffizielle deutsche Tennis-Meisterin in der Altersklasse U 9 geworden ist, gilt Clara-Marie Schön (Blau-Weiß Blasewitz) als die seit Langem größte sächsische Hoffnung in dieser Sportart. Damit hat sie es schon einmal geschafft, ein Turnier als Siegerin zu beenden, das vor ihr mit Steffi Graf und Boris Becker schon Deutschlands Tennis-Legenden gewannen.

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Martin im Doppel im Halbfinale gestoppt

Quito. Für das Blasewitzer Tennis-Ass Andrej Martin ist das mit 520.070 Dollar Preisgeld dotierte ATP-Weltranglistenturnier Equador Open in Quito nun auch im Doppel zu Ende. Der 26-jährige Slowake hatte sich zusammen mit seinem zwei Jahre älteren chilenischen Partner Hans Podlipnik-Castillo bis ins Halbfinale gespielt. Dort musste das Duo in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag eine knappe 3:6, 6:3, 4:10-Niederlage gegen die Brasilianer Thomas Bellucci und Marcelo Demoliner hinnehmen.

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Blasewitzer Talent beim Fedcup geehrt

Zu den 4 200 Zuschauern, die am Wochenende in der ausverkauften Halle 1 der Leipziger Messe die spannende Fedcup-Begegnung der Damen Deutschland gegen Schweiz erlebten, gehörte auch Clara-Marie Schön (Blau-Weiß Blasewitz).

Das neunjährige Tennis-Talent hatte im Vorjahr vor allem mit ihrem Titelgewinn beim Deutschen Jüngsten-Turnier in Detmold, womit sie den inoffiziellen deutschen Meistertitel in der U 9 erkämpfte, und mit weiteren nationalen und internationalen Erfolgen auf sich aufmerksam gemacht. Dafür wurde sie am Sonnabend am Rande des Fedcups durch die Stiftung zur Förderung des Steffi-Graf-Nachwuchszentrums ausgezeichnet.

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Dresdner feiert Erfolg in Ecuador

Das Blasewitzer Tennis-Ass Andrej Martin war letzte Woche beim hochkarätigen ATP-Weltranglistenturnier „Ecuador Open“ in Quito in Aktion, bei dem es um stolze 520 070 Dollar Preisgeld ging.

Bei der entsprechend hochkarätigen Besetzung stellte es für den 26-jährigen Slowaken schon einen großen Erfolg dar, dass er im Einzel mit zwei Siegen die Qualifikation erfolgreich überstand. Im Hauptfeld errang er dann seinen wichtigsten Sieg seit längerer Zeit, denn er bezwang den 29-jährigen Spanier Marcel Granollers, die Nummer 83 der Weltrangliste, mit 7:6 (9:7), 6:4.

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Wahl-Dresdnerin sorgt international für Furore

Als Blau-Weiß Blasewitz im Vorjahr Ani Amiraghyan aus Armenien als Neuzugang für seine in die 3. Liga aufgestiegenen Tennis-Frauen vorstellte, war das eine kleine Sensation. Zumal die junge Spielerin zu diesem Zeitpunkt nicht einmal in der Weltrangliste geführt wurde, in der sie aber schon mal Rang 399 eingenommen hatte. Der Grund: Ihr fehlte das Geld, um an den zumeist weit entfernt stattfindenden Weltranglistenturnieren teilzunehmen.

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